Krimi-Tour: Ganoven, Mörder und Henker

Jede Stadt hat ihre dunklen Seiten – auch Düsseldorf. Schaurige Sagen, Spukerzählungen sowie sagenhafte und reale Gestalten, die hier ihr Unwesen trieben. Hier kam es zu schicksalhaften Begegnungen: Verbrechen und Morde wurden geplant oder ausgeübt und viele später vor Gericht geahndet.

Eines haben sie gemeinsam: Sie faszinieren, beflügeln die Fantasie, verursachen Gänsehaut, lösen Erstaunen, Verwunderung, Schrecken aus. Und die Frage, was hinter diesen geheimnisvollen Erscheinungen steckt.

Die dunklen Seiten von Düsseldorf

Dieser Rundgang versucht, das Unerklärliche zu ergründen und das Fünkchen Wahrheit hinter all den Schilderungen zu entdecken. Es werden deshalb nicht nur die Gruselgeschichte erzählt, sondern es wird auch auf die geschichtlichen Zusammenhänge und Hintergründe eingegangen sowie auf die Strafverfolgung in den letzten Jahrhunderten und den Richtplätzen/Galgenplätzen in Düsseldorf.

Gruseliges und Kriminelles zwischen Altstadt und Kö

Die Geschichte von der ‚Weißen Frau‘ oder das ‚Pferdeäppel-Attentat auf der KÖ‘ sind  seit Jahrhunderten überliefert. Doch auch Mysteriöses und Schreckliches aus der jüngeren Vergangenheit findet Einzug, wie der „Mord ohne Leiche“, „Die Mumie von der Kö“ oder die Gräueltaten des ‚Vampirs von Düsseldorf‘, dem Massenmörder Peter Kürten, und ‚Pizza Nr. 40‘. Aber auch das erste Nazi-Verbrechen in Düsseldorf, geschehen in der Altstadt.

Die Krimi-Tour führt von der Altstadt bis zur KÖ zu Orten, wo geklaut, betrogen, gemordet, gedealt, eingebuchtet und auch (hin)gerichtet wurde. Wir hören von Halunken, Ganoven und Mörder aus vergangenen und neueren Zeiten, die nicht selten vor dem Henker und am Galgen oder der Guillotine endeten.

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Siehe Busbegleitung für Stadtrundfahrten