KÖ-Rundgang – Deutschlands Prachtboulevard

Bei der KÖ-Führung erfahren Sie durch einen unterhaltsamen Gästeführer, wie sich die Königsallee oder , wie sie von den Düsseldorfern liebevoll genannt wird, zu einer der führenden Luxuseinkaufsstraßen Europas entwickelt hat.

Mit fast durchgehend 87 Metern ist sie, von Haus- zu Hausfassade gemessen, die breiteste Straße Deutschlands, unterteilt durch den KÖ-Graben mit  eindrucksvollem Baumbestand.

Die ist Laufsteg der Modemutigen, Rastplatz für Genießer und aufregende Ausgehmeile, auf der shoppen ebenso Spaß macht wie dem Motto „Sehen und gesehen werden“ zu folgen und sich dazu in einem der zahlreichen Straßencafés niederzulassen.

KÖ-Graben mit Blick auf den Boulevard Aber nicht nur die KÖ, sondern auch die von ihr abgehenden KÖ-Passagen sind sowohl Architektur- als auch Shopping-Highlights und in dieser Art einmalig in Deutschland.

Bei diesem Rundgang erfahren Sie, warum die Königsallee in ihrer Vergangenheit so viele Namen getragen hat: Mittelallee, Kastanienallee, Canalstraße, Karl-Liebknecht-Straße, Albert-Schlageter-Allee; all das sind Namen, die sich auf Düsseldorfs berühmteste Straße beziehen und die eng mit der Geschichte und Entwicklung Düsseldorfs zur blühenden Großstadt am Rhein verbunden sind.

Beidem, der Shopping Mall und ihrer über 200jährigen Geschichte, wollen wir uns während des Rundgangs widmen. Dabei erfahren Sie auch etwas von der verbotenen Ballwerferin, dem Jungen ohne Lendenschurz im Neckereibrunnen, den INBUS-Schlüssel, dem nie aufgeklärten Mord eines Multimillionärs, dubiosen Postadressen und der Symbiose zwischen Stadt und Hofgarten.

Der KÖ-Rundgang endet am Nordende der Königsallee mit den beiden Architektur-Ikonen KÖ-Bogen I und KÖ-Bogen II. Bei ersterem handelt es sich um ein spektakuläres Einkaufs- und Büroensemble des Stararchitekten Daniel Liebeskind, das 2014 als weltbestes Gebäude in der Kategorie Stadterneuerung ausgezeichnet wurde.

In direkter Nachbarschaft befindet sich der KÖ-Bogen II, ein ebenfalls ungewöhnliches zweiteiliges Geschäfts- und Büroensemble von ingenhoven architects.  Die Dächer und Fassaden des Ensembles mit einer ungewöhnlichen Geometrie sind intensiv begrünt und lassen ein neues grünes Herz in der Innenstadt entstehen – es handelt sich um die größte Grünfassade Europas.

Beide Architektur-Ikonen sind einmalige Hingucker, denen sich niemand entziehen kann.

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